Das Bienensterben ist ein ernstes ökologisches Problem, das sowohl Wild- als auch Honigbienen betrifft. Die Ursachen sind vielfältig und komplex, und ihre Auswirkungen sind weitreichend. Einen Einfluss hat der Klimawandel, der Verlust von natürlichen Lebensraum, Monokulturen, Pestizide, Parasiten und Karnkheiten.

Die Folgen des Bienensterbens sind enorm. Bienen sind wichtige Bestäuber für viele Nutzpflanzen. Etwa jeder dritte Bissen, den wir zu uns nehmen, ist von der Bestäubung durch Insekten abhängig. Ohne Bienen droht ein erhebliches Problem mit der Nahrungsmittelversorgung. Weiterhin sind viele Pflanzenarten sind auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen. Ein Rückgang der Bienenpopulationen kann daher zu einem Rückgang dieser Pflanzen und der von ihnen abhängigen Tiere führen.

Dem Bienensterben kann jedoch getrotzt werden. Beispielsweise durch die Schaffung und Erhalt von Blühflächen und naturnahen Lebensräumen, die den Bienen ausreichend Nahrung und Nistmöglichkeiten bieten. Weiterhin sollte auf den Einsatz von pestizidfreien oder -armen Anbaumethoden geachtet werden.

Eine wichtige Hilfe ist auch die Unterstützung von Forschungsprojekten zur Bienenökologie und Aufklärung der Öffentlichkeit über die Bedeutung von Bienen und Maßnahmen zu ihrem Schutz.

Das Bienensterben ist ein komplexes Problem mit weitreichenden ökologischen und ökonomischen Folgen. Die Hauptursachen sind Klimawandel, Verlust von Lebensräumen, Monokulturen, Pestizide, Imkerei und Krankheiten. Um das Bienensterben zu bekämpfen, sind umfassende Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Bienenpopulationen erforderlich.

Da besonders für uns als Honigmarke das Thema sehr bedrückend ist, unterstützen wir verschiedene Natur- und Bienenschutzprojekte.